Unfassbar: Bereits wenige Stunden nach Bekanntmachung meines Buches in meinem Ex-Verein erhielt ich die ersten Drohungen und Beleidigungen mittels einer anonymen Email.
Jemand, der mein Buch noch gar nicht gelesen haben kann, weiß ganz genau, „dass ja nur Verleumdungen drin stehen“, bezeichnet mich als ‚paranoid’ und droht mir. Woher will derjenige wissen, was ich geschrieben habe? Kann er/sie sich wohl denken, kennt ja die Wahrheit und fürchtet wohl die Konfrontation damit. Für mich - und sicher auch für meine Leser - nur ein weiterer Nachweis, was mir in meinem Ex-Verein alles geboten wurde. Für wie gefährlich kann ein Insider den Inhalt meines Buches halten - ohne es gelesen zu haben! - dass jemand zu solchen Methoden greift? Es handelt sich dabei weder um eine Schmäh-, noch um eine Hetzschrift, sondern um möglichst sachliche Darstellungen von Geschehnissen, die in einem Verein nichts zu suchen haben - übrigens unter Berücksichtigung der rechtlich notwendigen Entfremdungen der genannten Personen. |